Wovon handelt das Buch?
Im Wesentlichen vermittelt das Buch ein breites Spektrum an finanziellem Grundlagenwissen. Viele Menschen träumen von einem Leben ohne finanzielle Sorgen. In diesem Zusammenhang hat sich in den letzten Jahren der Begriff der „finanziellen Freiheit“ zum Leitbild einer ganzen Generation finanzinteressierter (größtenteils) junger Menschen entwickelt. Das Buch startet daher passenderweise mit einer Einführung und Begriffsklärung rund um die finanzielle Freiheit. Dabei wird auch eine Unterscheidung zwischen aktivem und passivem Einkommen vorgenommen – ein kleiner, aber feiner Unterschied, über den sich viele Menschen keine Gedanken machen! Im weiteren Verlauf des Buches werden dann verschiedene Möglichkeiten zum Aufbau passiver Einkommensströme erörtert. Es werden dabei hauptsächlich drei Kategorien von Einkommensquellen diskutiert:
- Einkommen aus Onlinegeschäften (z.B. Blogs oder Onlineshops)
- Einkommen aus Finanzgeschäften (z.B. Aktieninvestments)
- Einkommen aus Vermietungen (z.B. Vermietung einer Wohnung)
Abschließend werden noch häufige Fehler vorgestellt, die idealerweise beim Vermögensaufbau vermieden werden sollten. Es handelt sich bei dem Buch „Nine to five muss nicht sein!“ von Christopher M. Klein also salopp ausgedrückt um einen literarischen Rundumschlag zum Thema Vermögensaufbau und finanzielle Freiheit.
Warum solltest du das Buch lesen?
Du solltest das Buch lesen, weil es dein Bewusstsein im Umgang mit Finanzen positiv beeinflussen kann. Die große Mehrheit der Bevölkerung, verdient ihr Geld im klassischen Angestelltenverhältnis – also durch „aktive“ Einkommensströme. Das ist natürlich nicht unbedingt schlecht, birgt aber auch gewisse Risiken. Wer sein Einkommen allein aus einem Angestelltenverhältnis bezieht, der ist finanziell sehr abhängig von seinem Arbeitgeber. Bei Jobverlust enden plötzlich die Einkommensströme und es besteht die Gefahr, dass laufende Kosten nicht mehr gedeckt werden können. Im besten Fall wird dann schnellstmöglich ein neuer Job gefunden, um den gewohnten Lebensstandard halten zu können. Sollte kein gleichwertiger Job gefunden werden, müssen unter Umständen gravierende Einschnitte hingenommen werden (z.B. Umzug in eine kleinere Wohnung, Aufgabe des eigenen PKW). Um dieser Situation (zumindest ein bisschen) entgegenzuwirken, solltest du das Buch „Nine to five muss nicht sein!“ lesen. Es zeigt dir, wie du durch den Aufbau passiver Einkommensströme die finanzielle Abhängigkeit von deinem Angestelltenverhältnis (bzw. vom Arbeitgeber), reduzieren kannst.
Für wen eignet sich dieses Buch?
Das Buch eignet sich vor allem für…
- … diejenigen, die sich zukünftig mehr mit den eigenen Finanzen beschäftigen wollen.
- … diejenigen, die weniger abhängig von ihrem Arbeitgeber sein wollen.
- … diejenigen, die früher in den Ruhestand gehen wollen.
- … diejenigen, die denken, dass ein klassischer Job alternativlos ist.
- … diejenigen, die sich für ihren Job aufopfern, aber eigentlich unzufrieden sind.
Was habe ich aus dem Buch gelernt?
Du lernst in dem Buch unter anderem:
- Wie die beiden finanziellen Grundgesetze funktionieren.
- Warum Millionäre reich sind und wie sie es bleiben.
- Warum Du (noch) Geld gegen Lebenszeit tauschst.
- Was passives Einkommen (nicht) ist und warum Du es nutzen solltest.
- Wie die ultimative Reichtumsformel funktioniert.
- Welche Variablen Du unbedingt beachten musst.
- Warum Du ärmer wirst, wenn Du nicht investierst.
- Wie viel Du sparen solltest, um finanziell frei zu werden.
- Wie eine adäquate Kontenstruktur auszusehen hat.
- Wie Du das Dilemma zwischen Risiko und Rendite löst.
- Die besten Investments, für passive Einkommensströme.
- Wie Tagesgeld, Festgeld, Aktien Dividendenaktien, ETFs, Anleihen, Crowdinvesting und P2P-Kredite funktionieren und Du sie noch heute zu einer passiven Einkommensquelle machen kannst.
- Realistische Strategien, wie Du online, mit Investitionen und durch Vermietung passives Einkommen generierst.
- Die 8 größten Fehler, die Du unbedingt vermeiden musst.
Das KI-Bücher-Rating
In unserem KI-Bücher-Rating erhält Nine to five muss nicht sein! 4 von 5 Sternen. Das Buch bietet einen guten Einstieg in die Materie. Wer dann allerdings mit dem Aufbau passiver Einkommensströme starten möchte, der wird um Zusatzliteratur nicht herum kommen.
Ein Kurzprofil des Buches
Titel: | Nine to five muss nicht sein! – Eine unfehlbare Anleitung zu finanzieller Freiheit und sicherem Vermögensaufbau durch passives Einkommen |
Autor: | Christopher Klein |
Format: | Softcover |
Seitenanzahl: | 216 |
ISBN-13: | 9783947061990 |
Verlag: | www.klhe.de |
Erscheinungsdatum: | 17.01.2019 |
Sprache: | Deutsch |
Klappentext: | Die große Finanzlüge, finanzielle Freiheit für Gering- und Normalverdiener sei eine Utopie, wird in diesem Buch ein für alle Mal entlarvt!
40 bis 50 Jahre arbeiten, um am Ende auf eine immer mickriger werdende Rente zu hoffen. Das ist in unserem Kulturkreis der herrschende Leitgedanke. Wir begeben uns dafür in ein Hamsterrad, das sich im Laufe der Zeit immer weiter beschleunigt. Ein halbes Leben lang tauschen wir 5 Tage Arbeit gegen 2 Tage Freiheit. Das muss nicht sein, doch den meisten Menschen fehlt es schlicht an der alles entscheidenden Geldbildung. Was sollen uns Eltern und Lehrer schon beibringen, wenn sie selbst kaum etwas darüber wissen? Nicht wissend, werden wir in die Zwänge des Hamsterrads gesogen. Und je mehr wir uns darin abstrampeln, umso weniger Zeit und Geld scheint für uns dabei herumzukommen. Dabei gibt es erprobte Strategien, die uns genau davor bewahren können. Das Zauberwort heißt passives Einkommen. Es ist der einzig realistische Weg, ein finanziell unabhängiges und von Geldsorgen freies Leben führen zu können. Jeder kann sich, gemäß individueller Zeit- und Geldpräferenzen, passives Einkommen aufbauen und damit über kurz oder lang dem Hamsterrad eines klassischen „nine-to-five Jobs“ Goodbye sagen. Dieses Buch gibt den Weg vor – Schritt für Schritt. |
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Klingt nach einem tollen Buch für fast jeden 9 to 5 Arbeiter. Das der eigene Job sicher ist, gehört vermutlich zu den falschesten Annahmen unserer Zeit. Egal ob durch einen Blog, Investments oder andere Quellen sollte man sich absichern, um bei einem Jobverlust nicht plötzlich ohne Einkünfte dazustehen.
LG Joel